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Wasser im Motoröl – Motorschaden rechtzeitig erkennen

Wasser im Motoröl – Motorschaden rechtzeitig erkennen

Das Motoröl deines Autos sollte regelmäßig überprüft werden. Das kannst du ganz einfach selbst durchführen, ganz ohne Werkzeug oder die Hilfe einer Werkstatt. Dabei sollte nicht nur der Ölstand, sondern auch die Farbe und Konsistenz des Motoröls durch eine einfach Sichtkontrolle, überprüft werden. 

So kannst du nicht nur einen drohenden Motorschaden rechtzeitig erkennen und durch die richtigen Maßnahmen abwenden, sondern auch hohe Kosten durch Folgeschäden durch einen zu niedrigen Ölstand oder durch verunreinigten Motoröl vermeiden. Den Ölstand kontrollierst du mittels Ölpeilstab, der fester Bestandteil jedes modernen Verbrennungsmotors ist.

Inhalt

Wie kontrolliere ich mein Motoröl?

Gehe folgendermaßen vor, um das Motoröl deines Autos zu prüfen:

  1. Stelle sicher, dass das Auto auf einer ebenen Fläche steht und der Motor kalt ist, um eine genaue Messung zu erhalten.
  2. Öffne die Motorhaube und finde den Ölmessstab. Dieser befindet sich normalerweise in der Nähe des Motors und ist oft mit einem gelben oder roten Etikett gekennzeichnet.
  3. Ziehe den Messstab heraus und wische ihn mit einem trockenen und sauberen Lappen oder Papiertuch ab.
  4. Führe den Peilstab wieder zurück in den Motor und ziehe ihn nach ein paar Sekunden wieder heraus. Stelle sicher, dass das Ende des Messstabs sauber ist, um eine genaue Messung zu erhalten.
  5. Prüfe den Ölstand mittels Ölmessstab. Auf dem Stab befinden sich normalerweise zwei Markierungen, eine für den maximalen Ölstand und eine für den minimalen Ölstand. Der Ölstand sollte zwischen diesen beiden Markierungen liegen.
  6. Wenn der Ölstand zu niedrig ist, fülle Motoröl nach, bis der vorgesehene Füllstand erreicht ist. Verwende das vom Hersteller empfohlene Motoröl.
  7. Wenn der Ölstand im normalen Bereich liegt, schiebe den Ölmessstab wieder sicher zurück in den  Motor und schließe die Motorhaube.

Wie erkenne ich Wasser im Motoröl?

Wasser im Öl zu erkennen ist nicht schwer. Kühlmittel und Wasser sind nicht nur schwerer als Motoröl, sondern unterscheiden sich auch von Farbe und Konsistenz. Sauberes, frisches Motoröl ist zähflüssig und honigfarben. Gelangt durch eine undichte Zylinderkopfdichtung Kühlwasser ins Öl, hellt sich das Motoröl in Richtung hellbraun auf, wird cremiger und beginnt meist auch zu schäumen, so ähnlich wie Cappuccino. Oft sind gelblich, schleimige Ablagerungen am Ölpeilstab oder auf der Innenseite des Öldeckels zu erkennen (siehe Abbildung). 

Kühlwasser im Motoröl ist ein häufiges Anzeichen für eine undichte Zylinderkopfdichtung. Ein Weiterfahren wäre fatal und kann zu einem Totalschaden am Motor führen. Der Defekt muss dringend behoben werden.

Was kann ich bei Wasser im Öl tun?

Wir empfehlen, bereits die ersten Anzeichen eines Schadens an der Zylinderkopfdichtung ernst zu nehmen und zu handeln. Nur dann können Folgeschäden und teure Reparaturkosten vermieden werden. Der Wechsel der Zylinderkopfdichtung ist dir dabei zu teuer oder zu aufwendig? Dann setze auf die seit 199 bewährte und sichere Alternative. Steel Seal® bietet die kostengünstige Möglichkeit, einen rechtzeitig erkannten Schaden an der Dichtung des Zylinderkopfs dauerhaft zu beheben. Je früher die typischen Anzeichen erkannt werden, desto größer sind die Erfolgschancen für eine Reparatur mit Steel Seal®.

Einfach in der richtigen Dosierung in den Kühler oder Ausgleichsbehälter einfüllen, Motor warmlaufen lassen, abkühlen und wie gewohnt weiterfahren.

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